Prinzipiell lassen sich die angebotenen Leistungen in die drei Bereiche Training, Consulting und Service aufteilen, wobei der Schwerpunkt eindeutig bei den kundenorientierten Lösungen liegt.

Haben Sie sich z.B. auch schon einmal darüber geärgert, dass ein Trainings-Kurs aus dem Katalog, egal zu welchem Thema bzw. Hersteller, einerseits eine feste (Zeit-)Länge hat, andererseits die Themen mit ihrer Abhandlungstiefe fest vorgegeben sind? Einige Themen sind eventuell völlig uninteressant, andere dagegen werden nur rudimentär angerissen – aber es gibt kaum Änderungsspielraum bzgl. der Kursinhalte seitens des Veranstalters, da die Kurse durch die Herausgeber in Art und Umfang vorgegeben werden. Die Folge ist, dass entweder mehrere Kurse nacheinander besucht werden müssen, um das nötige Gesamtwissen zu erlagen. Oder aber es fehlt erforderliches Tiefenwissen, wenn erstgenanntes nicht möglich ist.

Allerdings bestehen unterschiedliche Interessenslagen der Kursteilnehmer. Da gibt es die Reseller- und Systemhaus-Teilnehmer, die neben der Wissensaneignung entsprechende Zertifizierungsstufen erlangen bzw. nachweisen müssen und daher auch mit den Standard-Kursen bestens bedient werden. Anders bei den Endkunden-Teilnehmern, hier ist häufig eher das spezifischere Wissen gefragt, was z.B. gerade zur aktuellen Projektrealisierung oder Aufgabenbewältigung benötigt wird. Und diesen Interessenskreis gilt es, individuell zu bedienen.